Gedacht für Schüler/-innen der:
- Grundschule (ab 2. Klasse)
- Mittelschule (bis 2. Klasse)
Ziel(e):
Das Hauptaugenmerk bei der Gestaltung wird ganz bewusst auf die Kinder gelegt. Es wird ihnen der Raum gegeben, ihre Erfahrungen mitzuteilen, Vermutungen einzubringen, Ideen zu kreieren, aber auch Ängste zu äußern. Sie sollen die Möglichkeit bekommen, sich als wichtiger Teil unserer Gesellschaft, unserer Natur, unseres Lebens, sowie auch als Teil der Lösung wahrzunehmen.
„Meine Art zu leben, beeinflusst unser Klima. Unser Klima beeinflusst meine Art zu leben.“
Wenn die Kinder erkennen, dass ihre Art zu leben in direktem Zusammenhang mit dem Klima und damit mit der Klimakrise steht, erkennen sie auch, dass sie mit ihrer Art zu leben aktiv zur Bewältigung dieser Krise beitragen können! …und da wollen wir hin!
Dauer:
- 2 Tage
- mit je 4 Stunden
- Da die Referenten/-innen nach Möglichkeit mit Öffis anreisen, sollte der Start daran angepasst sein.
Inhalte:
Die Inhalte werden sowohl im Freien als auch im Klassenzimmer vermittelt.
Der Wechsel zwischen outdoor und indoor findet individuell und situationsbedingt statt.
Das Rausgehen ist ein sehr wichtiger Teil des Projektes, da die Verbundenheit zur Natur und zu unserer Umgebung viel deutlicher spürbar wird, wenn wir mittendrinn stehen.
Die Inhalte werden sehr praxisnah vermittelt. Zudem werden immer unterschiedliche Methoden gewählt, um alle Lerntypen anzusprechen.
Folgende Bausteine sind als Grundgerüst zu verstehen. Je nach Alter, Wissenstand und Interesse der Kinder können Inhalte weggelassen, dazu genommen oder getauscht werden.
Bausteine:
- Klima - das fällt mir dazu ein
- Kinder der Erde
- Ich und Natur
- Der Wald
- Wetter
- Höhenstufen
- Meine Heimat
- Meine Heimat, mein Lebensstil
- Auswirkungen des Klimwandels: Permafrost
- Atmosphäre, Luft
- Treibhauseffekt
- Mein Anteil an der Klimaerhitzung
- Mission Kolibri - mein Beitrag
Unsere Referenten/-innen klären im Vorfeld beim direkten Austausch mit den PädagogInnen die Zieldefinition und den Ablauf der Workshops.
Referenten/-innen:
- Emanuel Egger
- Rebekka Egger
- Magdalena Habernig
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